Als Image-Spam gelten Nachrichten, bei denen Werbebotschaften fast ausschließlich über Bilddateien vermittelt werden, um so nicht als Spam erkannt zu werden. Derzeit würden täglich fünf Milliarden derartiger Nachrichten versendet werden. Mit jeder Spam-Attacke verändern sich die Bilder nach Angaben des US-Sicherheitsherstellers IronPort minimal, um herkömmliche Spam-Filter auszuhebeln.
Vor allem Spam-Filter der ersten und zweiten Generation könnten Image-basierten Spam nicht erkennen. Rund 78 Prozent der unerwünschten Nachrichten würden so ungehindert in den Mailboxen der Anwender landen. Denn die meisten Anti-Spam-Technologien basierten auf einer Vielzahl komplexer Scoring-Mechanismen, die die einzelnen Wörter in einer Nachricht analysieren.
Die Ergebnisse der Studie beruhen auf Informationen von IronPorts Datenbank SenderBase. Sie gilt als eine der größten Datenbanken zur Analyse und Bewertung des globalen E-Mail-Aufkommens und gewährt laut Betreiber Einblick in das Senderverhalten von 25 Prozent des weltweiten E-Mail-Verkehrs.
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