Demnach soll Red Hat sich durch die Übernahme von JBoss Technik angeeignet haben, die der US-Firma gehören soll. Dabei handelt es sich, einem Blog zufolge, um Werkzeuge, die relationale mit objektorientierten Daten bruchfrei verbinden können.
Diese Methode, die in dem US-Patent No. 6,101,502 beschrieben sein soll, befinde sich demnach in dem JBoss-Produkt ‘Hibernate 3.0’. Das Patent ist umstritten, da beispielsweise auch von Borland und anderen Tool-Herstellern Methoden kommen, die das Auffinden, Darstellen und Übertragen, beziehungsweise Integrieren von Daten aus der einen in die andere Datenbankwelt ermöglichen.
Warum sich FireStar ausgerechnet jetzt, nach dem Kauf von JBoss durch Red Hat an den Linux-Distributor wendet, warum die Patentklage nicht schon gegen JBoss eingereicht worden war, geht aus der dort veröffentlichten Klageschrift nicht hervor. Sie wurde jedenfalls am 26.06.2006 bei einem Bezirksgericht des US-Bundesstaates Texas eingereicht und soll nach dem Wunsch der 2001 gegründeten Klägerfirma zu einem Gerichtsprozess führen. FireStar stellt Integrationssoftware her; die Größe und Marktpräsenz der Firma ist der Homepage nicht zu entnehmen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…