Der erste Patch hatte einige Terminal-Services und Einwahlnetze zerschossen, weshalb nicht alle Anwender die Aktualisierung aufspielen konnten. Grundsätzlich wäre das nicht so schlimm. Jedoch tauchte bald ein detaillierter Exploit für die Lücke auf.
Über die Lücke in Komponenten für Routing und Remote Access in Windows konnte ein Angreifer ein ganzes System unter seine Kontrolle bringen. Dennoch warnte Microsoft davor, den Patch aufzuspielen und kündigte eine überarbeitete Version an, die das Netzwerkproblem beseitigt.
Nun ist die neue überprüfte und überarbeitete Version zum Download bereit. Microsoft erklärte, dass zwar während einiger Tage, eine offene Lücke klaffte, dass jedoch bislang keine Angriffe auf diese Schwachstelle bekannt wurden.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…