Der erste Patch hatte einige Terminal-Services und Einwahlnetze zerschossen, weshalb nicht alle Anwender die Aktualisierung aufspielen konnten. Grundsätzlich wäre das nicht so schlimm. Jedoch tauchte bald ein detaillierter Exploit für die Lücke auf.
Über die Lücke in Komponenten für Routing und Remote Access in Windows konnte ein Angreifer ein ganzes System unter seine Kontrolle bringen. Dennoch warnte Microsoft davor, den Patch aufzuspielen und kündigte eine überarbeitete Version an, die das Netzwerkproblem beseitigt.
Nun ist die neue überprüfte und überarbeitete Version zum Download bereit. Microsoft erklärte, dass zwar während einiger Tage, eine offene Lücke klaffte, dass jedoch bislang keine Angriffe auf diese Schwachstelle bekannt wurden.
Anlässlich der bevorstehenden Hannovermesse gibt das Technologieunternehmen Einblicke in den Ausbau seines Industrie 4.0-Portfolios.
„Wer es richtig macht, kann auch mit den hiesigen Rahmenbedingungen erfolgreich sein“, sagt Christian Herzog,…
Für Unternehmen birgt Quantencomputing unbekannte Gefahren für die eigene Cybersicherheit, warnt Dr. Raphaela Schätz von…
Wie eine abgestufte Backup-Architektur mit Datenbunkern langfristige, hochverfügbare Speicher ermöglicht.
Die passwortlose Authentifizierung stellt den klassischen Ansatz der Verwendung von Passwörtern in Frage, sagt Dirk…
Generativer Wissensassistent für die KV soll Mitarbeitende im Kundenservice signifikant entlasten und mehr Zeit für…