So will Sun Microsystems in den kommenden Wochen eine Demoversion von OpenSolaris, das auf Xen läuft, breitstellen. Support wird es für die Linux-Versionen 32- und 64-Bit geben.
In den nächsten vier Monaten, so erklärte Tim Marsland, CTO der Operating Platforms bei Sun, werde OpenSolaris Xen voll unterstützen und schließlich auch in die kommerzielle Version des Unix-Betriebssystem übergehen.
Zudem will Sun auch eine stärkere Rolle bei dem Projekt übernehmen. Support soll es zunächst von Sun gemeinsam mit dem Unternehmen XenSource geben, jedoch sei man hier noch in einem sehr frühen Stadium der Gespräche.
Neben der eigenen Container-Technologie bietet Solaris auch Support für VMware. “Anwender werden so in der Lage sein, diese Angebote, die Hardware- und Software-Virtualisierung ermöglichen, zu mischen und das für jede Anwendung geeignete Produkt zu verwenden”, erklärt Marsland.
Und die Anwender nutzen Virtualisierungstechnologien immer stärker, wie Sun mitteilt. Knapp ein Drittel, der produktiven Solaris-Installationen nutzt ‘Container’. Auch VMware-Produkte würden von den Solaris-Anwendern genutzt, heißt es von Sun. Daneben gab Marsland bekannt, dass es zwischen Microsoft und Sun erste Gespräche über Microsofts Hypervisor-Technologie gegeben hätte.
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