Die Lösung kombiniert Elemente aus den jüngsten Antivirus und Network Intrusion Applikationen mit dem Know-how der Service-Division. Ziel des Angebots ist es, einen Prozess zu entwickeln, der Attacken entgegenwirkt, in dem Moment in dem sie geschehen. Dagegen ging es bisher meistens um den Versuch, die Systemausfälle in Grenzen zu halten, nachdem eine Attacke stattgefunden hat.
Der neue Lösungsansatz ermöglicht es Anwendern, eine Strategie zu entwickeln, ihre Netzwerkverteidigung so aufzustellen, dass sie den immer wandelbareren Malware-Angriffen gewachsen ist. Dabei soll es auch möglich sein, auf die spezifische Infrastruktur eines Unternehmens einzugehen.
Bei Symantec ist man davon überzeugt, dass sich Firmen so besser vor neuen Bedrohungen schützen können. Die Lösung könne aber auch beispielsweise dabei helfen, das Aufspielen der monatlichen Sicherheitspatches von Microsoft zu erleichtern – egal welches Problem damit adressiert wird.
Das Programm Namens ‘Threat and Vulnerability Management Program’ basiert auf den Erfahrungen von zwei großen Symantec-Anwendern: Der US-Regierung und einem großen internationalen Unternehmen, dessen Name jedoch nicht genannt wurde.
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