Wie die US-Presseagentur AP meldete, hat das Department of Veterans Affairs den Fund des Laptops bekannt gegeben.
Am Mittwoch sei der mobile Rechner von einer “unbekannten Person”, die nicht verdächtigt werde, zurückgegeben worden. Nichts näheres dazu ist bekannt. Allerdings sollen die Daten nach Angaben des FBI intakt sein und seien seit dem Diebstahl nicht aufgerufen worden, das hätten Untersuchungen bis hinunter zur Hardware-Ebene ergeben. Es sind weitere forensische Tests angesetzt, um mehr Informationen über das Verschwinden zu erhalten.
Der gestohlene Laptop erreichte traurige Berühmtheit, da sich die ID-Nummern von 26,5 Millionen ehemaligen und aktiven Soldaten der Streitkräfte darauf befanden. Mitte Mai hatte ein Analyst für Veteranendaten den Laptop mit nach Hause genommen, um Überstunden zu machen. Aus dessen Privatwohnung wurde der Laptop entwendet.
Und da Identitätsklau in einem solchen Umfang Massen-Auswirkungen hat, die betroffene Personengruppe und ihre Daten von nationalem Interesse sind und sich Kriminelle hätten an den Daten stark bereichern können, wurde der interne Geheimdienst FBI für die Suche eingeteilt. Dieser hatte dem Wiederauffinden höchste Priorität eingeräumt.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…