Demnach hat Sun in Deutschland derzeit noch 1653 Angestellte. Die angekündigten Entlassungen seien ein Ausdruck des vom neuen Sun-CEO Jonathan Schwartz eingeleiteten Konsolidierungskurses, hieß es.
Sun führt in Deutschland mit dem Beginn des neuen Geschäftsjahres zum 1. Juli zudem ‘iWork’ ein. Dieses Programm stammt aus den USA und ermöglicht es den Mitarbeitern, zu Hause oder inso genannten Drop-in-Centern zu arbeiten. Außerdem sollen Suns Back-Office-Funktionen an einem deutschen Standort zentralisiert werden.
Der Hersteller hatte Anfang Juni mitgeteilt, im kommenden Halbjahr weltweit bis zu 13 Prozent der Belegschaft abzubauen. Sun hat vor allem mit der Konkurrenz durch IBM, Dell und Hewlett-Packard zu kämpfen. Firmengründer Scott McNealy hatte den CEO-Posten im April 2006 an Schwartz übergeben, blieb aber Chef des Verwaltungsrates.
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