Das berichtete der britische Branchendienst Zdnet vorab. Demnach soll ‘HP Active Countermeasures’ (HPAC) einen Server und zehn Clients pro 250.000 verbundene Geräte umfassen.
Jeder Client scannt dabei eine Reihe von IP-Adressen. Nach Angaben von Richard Brown, HP Threat Management Department Manager, nutzt das HPAC-System Hackertechniken, um die IP-Adressen auf Schwachstellen zu untersuchen. Nachdem man Lecks gefunden und die Kontrolle über einen Rechner übernommen habe, werde der Computer gesichert, sagte Brown. Das HPAC-Team informiere die Anwender jedoch nur und beseitige die Schwachstellen nicht selbst.
HP hat die Penetrationstechniken seit dem Jahr 2001 im eigenen Netzwerk getestet und jetzt entschieden, sie als Service anzubieten. Brown kündigte für HPAC ein “aggressives Pricing” an. Demnach soll der Dienst für Kunden mit weniger als 20.000 IP-Adressen mit “einigen Dollar pro Jahr und Nutzer” zu Buche schlagen.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…