Die Virtualisierungsschicht Processing Area Network von Egenera erlaubt den simultanen Betrieb von unterschiedlicher Hardware in einem so genannten ‘Named Pool’ innerhalb des Egenera ‘BladeFrames’. In diesem Pool lassen sich Hunderte Systeme zu einer einzelnen Ressource zusammenfassen.
Die Primergy Blades können dabei mit Opteron oder Xeon sowie mit Prozessoren mit unterschiedlichen Kernen ausgerüstet sein. Die ‘Processing Blade Modules’ fasst das Processing Area Network in einem Pool zu einer BladeFarm zusammen. “Wir virtualisieren Gruppen von Servern, das komplette Storage und das gesamte Netzwerk, das diese Dinge zusammenhält”, erklärte Susan Davies, Marketing Vice President bei Egenera.
Fällt ein Rechner aus, so übernimmt ein anderes System, das ebenfalls mit unterschiedlichen Hardware-Komponenten ausgerüstet sein kann, den Betrieb des fehlerhaften Rechners. Ebenso können priorisierte Anwendungen Ressourcen aus anderen Rechnern abziehen. Anwender sparen so mehrere redundante Rechner ein. Ein einzelnes System reicht als Absicherung mehrerer kritischer Anwendungen aus
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…