Dazu listet die Seite Checkmend.org 3,8 Millionen gestohlene Güter im Gesamtwert von fast einer Milliarde Euro auf. Wer im Internet oder bei anderen Second-Hand-Geschäften sicher gehen will, dass er keine Hehlerware erwirbt, kann auf der Seite gegen eine Gebühr Erkundigungen einziehen.
Das System wurde von dem IT-Unternehmen Recipero entwickelt und wird von der Polizei bereits seit längerem genutzt. Die Daten stammen von der Polizei und vom Zoll. Der am häufigsten gestohlene Gegenstand, der sich in der Datensammlung findet, sind Handys.
Die Abfrage für Privatpersonen soll maximal 4,30 Euro kosten und auch aus dem Ausland möglich sein. Bisher war es für Anwender schwer, zu erkennen, ob sie bei einer Online-Auktion einem Betrüger aufgesessen sind – insbesondere wenn es sich bei dem Angebot um Hehlerware gehandelt hat.
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