Mit dem Handy lassen sich dann Präsentationen, Websites, Fotos oder Filme direkt an die Wand projizieren. Zunächst wollen die beiden Unternehmen den Beamer in ein existierendes Handy integrieren, um die neue Technologie zu präsentieren.
Der PicoP-Laser-Projektor schafft eine Auflösung von 854 x 480 Pixeln. Er soll in einem nur 7 mm dicken Gehäuse verbaut werden. Das kleine Handy-Display wird so um eine große Projektionsfläche ergänzt. Neben ihrer handlichen Größe sollen sich die PicoP-Projektoren auch durch einen geringen Stromverbrauch auszeichnen.
Wann das Produkt Marktreife erreichen wird, steht noch nicht fest. Details der Kooperation wurden ebenfalls nicht bekanntgegeben. Motorola hatte in diesem und dem letzten Quartal mit Umsatzrückgang und Verlusten in Millionenhöhe zu kämpfen gehabt. Besonders das Handygeschäft war wenig erfolgreich verlaufen. Innovationen sollen hier offenbar Abhilfe schaffen.
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