Noch im Laufe dieses Jahres werde man SLED 10 für ausgewählte Laptops zertifizieren, bestätigte eine HP-Sprecherin gegenüber der US-Ausgabe der Computer Reseller News. Darunter auch die Modelle nx6310, nx6320, nc6320, nc2400, nx6315 und nx6325.
Auch wenn das Betriebssystem auf den Unternehmens-Notebooks bislang nicht vorinstalliert werde, behalte HP den Markt für Linux-Clients intensiv im Auge und sehe ein großes Potential für SLED 10. Lance Stevens, verantwortlich für das Produktmarketing bei HP sagte, denkbar sei, SLED 10 auf Kundenwunsch auf Desktops vorzuinstallieren.
HP-Rivale Lenovo wird nach eigenen Angaben SLED 10 auf einigen PC-Konfigurationen unterstützen – davon, das Linux-Derivat auf einigen Modellen als Standardinstallation anzubieten, ist jedoch keine Rede mehr.
Novell hat die kostenpflichtige Linux-Version SLED 10 für Mitte des Sommers angekündigt. Die Software soll zahlreiche Features beinhalten, die auch Microsoft Vista bieten wird – dabei aber gleichzeitig wesentlich weniger Platz auf der Festplatte brauchen. Mit einem angekündigten Preis von 50 Dollar pro Arbeitsplatz wäre es zudem deutlich billiger als Vista.
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