EBit aus Dresden, die KID Magdeburg GmbH und Lecos GmbH Leipzig halten diesen Schritt für notwendig, um “langfristig die Wettbewerbsfähigkeit der drei IT-Unternehmen am kommunalen Markt zu sichern”, wie es heißt.
Profitieren sollen davon aber auch die Komunen selbst. Die knappen Haushalte bestimmten weitgehend den Handlungsrahmen der öffentlichen Verwaltung. Dieser Kostendruck werde auf die IT-Dienstleister übertragen. Andererseits wachsen laut den neuen Partnern die Anforderungen der Landkreise und Kommunen an die Datenverarbeitung. Kommunale Datenzentralen und Rechenzentren seien deshalb gezwungen, praktikable, effiziente und sichere IT-Lösungen zu möglichst geringen Kosten anzubieten.
In den alten Bundesländern hätten sich solche Bündnisse wie die Anstalt für Kommunale Datenverarbeitung Bayern, kurz AKDB, bereits bewährt. In Mittel- und Osttdeutschland beschränkten sich derartige Kooperationen bisher auf einzelne Projekte. “Die angestrebte mitteldeutsche Kooperation ist ein wichtiger Schritt in Richtung Kommune der Zukunft. Denn sie wird sicher noch wesentlich stärker als heute im Zeichen von E-Government stehen”, sagte Leipzigs Oberbürgermeister Burkhard Jung.
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