Das Paket mit Enterprise Resource Planning richtet sich einer Mitteilung von IBM zufolge vor allem an Mittelständler. Diese können ihre Systeme weiterverwenden und dennoch die neuesten Suiten einsetzen.
Dabei bietet die Lösung ‘System i 520 Solution Edition’ den vollen Funktionsumfang für Oracles zugekaufte J.D.Edwards ‘EnterpriseOne’-Anwendungen mit. Der Hersteller betont, dass die Bepreisung dem ‘Wintel’-System (Windows auf Intel-Prozessorsystemen) entspreche und einfach einzusetzen sei, wobei sie höchsten Ansprüchen an Sicherheit und Leistungsfähigkeit genüge. Finanzen, Supply Chain, E-Mail und Disaster Recovery sollen sich damit einfach und kostengünstig aufsetzen und betreiben lassen.
Die integrierte Hardware- und Softwarelösung verfüge über einen erweiterten Festplattenspeicher für bis zu hundert Anwender. Im Test sollen sich die Kombinationen für bis zu 1200 Anwender insgesamt als genauso leistungsfähig und kostengünstig wie Windows-Systeme erwiesen haben. Die Lösung wird voraussichtlich ab dem 11. August verfügbar sein und kostet etwa 22.000 Dollar aufwärts. Derzeit setzen 5000 Firmen weltweit J.D.Edwards auf System i ein.
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