Reding hatte zunächst angekündigt, dass die Durchleitungsgebühren für Mobilfunkgespräche in ausländische Netze zum Sommer 2007 abgeschafft werden. Dagegen liefen die Carrier Sturm.
Nach einem Bericht der Financial Times Deutschland könnte sich die EU-Kommission während der Sitzung am 12. Juli jedoch auf weniger weitreichende Bestimmungen einigen. Demnach dürfen die Mobilfunkanbieter auch künftig die Kosten für die im Ausland ankommenden Mobilfunkgespräche in Rechnung stellen. Unklar sei noch, ob diese Regelung befristet wird und ob auch die Endkundenpreise festgelegt werden, hieß es. Gegen eine Begrenzung der Endkundenpreise gebe es in der Kommission Widerstand – unter anderem von Industriekommissar Günter Verheugen.
Die Gebühren, die ein Mobilfunkunternehmen von einem ausländischen Anbieter für die Gesprächsdurchleitung verlangen darf, könnte nach dem Bericht jedoch auf 39 Cent begrenzt werden. Derzeit werden noch 75 Cent verlangt. Die EU-Kommission will am 12. Juli einen Verordnungsentwurf in Sachen Roaming verabschieden. Dieser muss noch von den EU-Regierungen und dem EU-Parlament abgesegnet werden.
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