In einer Erklärung des Software-Konzerns heißt es, er habe kein Verständnis, weder für die Strafe an sich noch für deren Höhe. Die Kommission habe nicht anerkannt, dass Microsoft fortlaufend an der Erfüllung der Auflagen arbeite.
“Seit 2004 haben wir Tausende Seiten technischer Dokumentation an die EU übermittelt. Als klar war, das reicht nicht, haben wir uns um die Klärung der offenen Fragen bemüht, Hilfe angeboten und sogar Quellcode offengelegt”, sagte Microsoft-Anwalt Brad Smith sichtlich frustriert und verärgert über die Brüsseler Entscheidung.
In kürzester Zeit, nämlich innerhalb von drei Monaten, habe man die jüngsten, im April geforderten Vorgaben erfüllt. Inzwischen arbeiteten 300 Leute ausschließlich daran, alle noch ausstehenden Forderungen bis zur Deadline am 24. Juli zu erfüllen. “Niemand hier kann verstehen, warum die Kommission urteilt, obwohl der Prozess noch andauert”, so Smith.
Am Dienstag hatte die EU eine Strafe in Höhe von 280,5 Millionen Euro verhängt. Die Summe entspricht einem täglichen Betrag von 1,5 Millionen Euro seit dem 16. Dezember 2005. Ab dem 31. Juli soll das Unternehmen dann 3 Millionen Euro täglich zahlen.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…