Die Lücke, die beide Produkte betraf, habe die Umgebungen auf Windows und Mac gleichermaßen angegriffen. Es gibt jetzt neue Versionen, die die Lücke nicht mehr aufweisen, so der Hersteller.
Dabei hätte ein Angreifer in der Version Acrobat 6.0.4 und Vorgängern einen Buffer Overflow auslösen können. Dies hätte zum Absturz des Systems geführt. Eine zweite Lücke soll Angreifern die Kontrolle über die Systeme gegeben und ihnen ermöglich haben, anstelle von Befehlen Schadcode auszuführen. Dieser hätte zu Datenverlust und Ähnlichem führen können.
Beide Programme sind jetzt in der Version Acrobat 6.0.5 abgesichert. Der Hersteller rät zum Update, da der Fehler als kritisch eingestuft wird. Anwender mit einer bereits früher gepatchten Version 6.0.4 seien nicht auf der sicheren Seite, weil der Patch damals nur für Mac-Umgebungen durchgeführt worden sei. Erst die neue Version bringe in allen Umgebungen Sicherheit, heißt es.
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