Spätestens Anfang 2007 will der chinesische PC-Hersteller im deutschen Einzelhandel und Massenmarkt vertreten sein. Lenovo hatte vor rund anderthalb Jahren von IBM ein reinrassig indirektes Vertriebsmodell übernommen.
Auch Lenovo hatte den Vertrieb über Partner zunächst beibehalten. “Noch in diesem Jahr, spätestens Anfang 2007 kommen Produkte von Lenovo für Konsumenten in Deutschland auf den Markt”, so Yuanqing Yang, Vorsitzender des Lenovo-Verwaltungsrates gegenüber der Süddeutschen Zeitung in einem Interview.
Hinter Dell und Hewlett-Packard gilt der ehemalige chinesische Regionalist seit der Übernahme der IBM-PC-Sparte als der drittgrößte PC-Fabrikant weltweit. In der chinesischen Heimat kommt Lenovo auf einen Marktanteil von 40 Prozent. Parallel zum Einzelhandel versucht sich Lenovo – ähnlich wie Dell – an einem Direktvertrieb, bei dem die Kunden über Internet und per Telefon ihre Rechner ordern können.
Automatisierung macht Pentesting auch für kleinere Unternehmen erschwinglich, sagt Mareen Dose von indevis.
Die Sicherheitslandschaft ist alles andere als robust. Unter anderem weil die Sichtbarkeit noch immer kritische…
Auch der Einsatz von Open Source Software bringt Herausforderungen mit sich, insbesondere in der IT-Sicherheit,…
Studie von Huawei und Roland Berger beleuchtet Schlüsseltrends und neue Anforderungen an Datenspeicherlösungen im KI-Zeitalter.
Der Ausfall bei CrowdStrike ist nur ein Symptom eines größeren Problems, wenn Unternehmen es versäumen,…
PwC-Studie zeigt: KI hilft vielen Unternehmen dabei, die Effizienz zu steigern, Kosten zu senken und…