So haben 26 Prozent der Arbeitgeber bereits Mitarbeiter gefeuert, weil sie ihren E-Mail-Account missbraucht haben, so das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage der American Management Association und des ePolicy Institute. Im Vergleich zum Jahr 2001 ist das ein Anstieg von 9 Prozentpunkten.
2 Prozent der befragten Firmen haben sich zudem schon einmal von ihren Angestellten getrennt, weil diese unsachgemäß per Instant Messenger (IM)kommuniziert haben. Ebensoviele Mitarbeiter mussten außerdem ihr Büro räumen, weil sie über ihr privates Weblog beleidigende Inhalte veröffentlicht hatten. Hintergrund dieser rigiden Personalpolitik ist, dass sich immer mehr US-Firmen vor Gericht für die virtuellen Aktivitäten ihrer Angestellten verantworten müssen.
So wurde in den USA bereits fast jedes fünfte Unternehmen wegen der E-Mails eines Angestellten von einem Gericht oder einer Regulierungsbehörde vorgeladen. Vor zwei Jahren war es noch jede vierte Firma. In dem Maße in dem E-Mails zunehmend Gerichtsverfahren verursachen, “verleihen die Arbeitgeber ihren Policies mehr Nachdruck”, sagte Nancy Flynn vom ePolicy Institute.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.