So haben 26 Prozent der Arbeitgeber bereits Mitarbeiter gefeuert, weil sie ihren E-Mail-Account missbraucht haben, so das Ergebnis einer gemeinsamen Umfrage der American Management Association und des ePolicy Institute. Im Vergleich zum Jahr 2001 ist das ein Anstieg von 9 Prozentpunkten.
2 Prozent der befragten Firmen haben sich zudem schon einmal von ihren Angestellten getrennt, weil diese unsachgemäß per Instant Messenger (IM)kommuniziert haben. Ebensoviele Mitarbeiter mussten außerdem ihr Büro räumen, weil sie über ihr privates Weblog beleidigende Inhalte veröffentlicht hatten. Hintergrund dieser rigiden Personalpolitik ist, dass sich immer mehr US-Firmen vor Gericht für die virtuellen Aktivitäten ihrer Angestellten verantworten müssen.
So wurde in den USA bereits fast jedes fünfte Unternehmen wegen der E-Mails eines Angestellten von einem Gericht oder einer Regulierungsbehörde vorgeladen. Vor zwei Jahren war es noch jede vierte Firma. In dem Maße in dem E-Mails zunehmend Gerichtsverfahren verursachen, “verleihen die Arbeitgeber ihren Policies mehr Nachdruck”, sagte Nancy Flynn vom ePolicy Institute.
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