Gerade die Bewegung hin zu SAPs Allround-Geschäftssoftware ‘R/3’ gilt dabei als etwas besonderes. Einmal, weil SAP selbst, wie Salesforce auch, Software für das Kundenbeziehungs-Management (CRM) herstellt. Und zum anderen, weil Salesforce-CEO Marc Benioff als ehemaliger Mitstreiter von Oracle-Chef Larry Ellison eigentlich immer auf Hausmessen und in der Branche im Verdacht stand, sich zuerst in Richtung der Kalifornier anzulehnen.
Der Schritt Richtung Walldorf war zustande gekommen, weil Kunden von Salesforce offenbar oft R/3 im Hause haben. Kundendruck sei schließlich der Treiber gewesen, heißt es. Und es soll laut Vertriebsmanager Kendall Collins bald noch mehr solche Verbindungen geben. Bisher haben sich die Kunden mit Eigenbau auf Basis der Web-Services-Schnittstelle beholfen, um ihre Oracle-, J.D.-Edwards- oder GreatPlains-Welten anzubinden.
Die Suite von Salesforce scheint nicht mit einer fest integrierten Schnittstelle (API) ausgestattet worden zu sein. Das Unternehmen spricht laut US-Presseberichten lediglich von einem Connector. Der Unterschied ist nicht ganz ersichtlich, hat aber wohl damit zu tun, dass das bidirektionale Verbindungsstück vom externen Partner Sierra Atlantic kommt und nicht aus der Salesforce-Forschung.
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