Die Einführung von Vista werde einen rapiden Anstieg des DNS-Verkehrs nach sich ziehen, sagte Mockapetris in einem Interview. Grund dafür sei, dass das Betriebssystem zwei Versionen des Internet Protokolls unterstütze.
“Wenn man Vista einsetzt, verdoppelt sich der DNS-Verkehr”. Da aber viele DNS-Server bereits jetzt ihre Leistungsgrenze erreicht hätten, könne das ernste Konsequenzen haben. “Wir werden Spannungsabfälle sehen. Ganz überraschend werden wir eine trübe Zeit im Internet erleben, in der die Dinge nur noch langsam und zähflüssig vorangehen.”
Dagegen heißt es von Microsoft und anderen Experten, Vista verursache zwar einen erhöhten DNS-Verkehr aber nicht in dem Ausmaß wie es Mockapetris prophezeit. “Wegen der IPv6-Unterstützung wird Vista eine etwas höhere Belastung für Name Server darstellen, da überprüft wird, welches Protokoll benutzt wird”, sagte der unabhängige Wissenschaftler Dan Kaminsky. “Aber das ist nicht der Stoff, aus dem Blackouts gemacht werden.”
Unterdessen hat Microsoft den Nutzerkreis für den ersten Release Candidate (RC1) von Vista ausgeweitet. Ab sofort können auch Besitzer einer Beta-Version und Teilnehmer des Customer Preview Program die Vorabversion des Betriebssystems verwenden. Bisher war der RC1 nur ausgewählten Testpersonen zugänglich.
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