Das teilte das Unternehmen mit. Man gehe davon aus, dass im nächsten Jahr mit RFID-Software und -Services 3,1 Milliarden Dollar weniger Umsatz gemacht wird als zunächst angenommen, hieß es.
Für den Rückgang sei das Zusammenwirken von vier Faktoren ausschlaggebend, so Michael Liard, ABI Research RFID Practice Director. Es handele sich um die Vereinheitlichung der Lösungen, mehr Zusammenarbeit zwischen den RFID-Interessenten, die höhere Verfügbarkeit serienmäßiger RFID-Software und die verbesserte Planung der RFID-Projekte. Diese Faktoren kämen besonders im Asset Management und im Supply Chain Management zum Tragen.
Treiber der Vereinheitlichung seien Firmen, die RFID integrieren wollten. Diese wendeten sich zunächst an bekannte Geschäftspartner, um RFID-Software und -Services zu erhalten. Hätten diese keine RFID-Produkte im Angebot, entwickelten die Interessenten selbst Lösungen oder kauften diese zu.
Zwischen den Firmen entstehe ein “Ökosystem der Partner”. Jedes Unternehmen steuere einen Teil zu einer gemeinsamen Lösung bei und habe so geringere Entwicklungskosten.
Serienmäßig hergestellte RFID-Software könne zudem oft ohne größere Änderungen eingesetzt werden – was zu kleineren Budgets für die RFID-Integration führe. Außerdem würden die RFID-Projekte immer besser gemanagt, so Liard.
"Uns geht es vielmehr darum aufzuzeigen, wie Open-Source-KI realisierbar ist", sagt Jan Wildeboer von Red…
"Wir haben in unserem SOC den Level 1-Support vollständig automatisiert", sagt Thomas Maxeiner von Palo…
Das Bewusstsein für die Bedeutung von Diversität wächst, doch der Fortschritt bleibt zäh, obwohl gemischte…
Der Kommunale IT-Service (KitS) des thüringischen Landkreises Schmalkalden-Meiningen nutzt hyperkonvergente VxRail-Systeme von Dell Technologies.
Hersteller von digitalen Produkte können auch nach dem Kauf dauerhaft Zugriff auf Systeme und Informationen…
Meist steht die Sicherheit von Infrastruktur und Cloud im Fokus. Auch Anwendungen sollten höchsten Sicherheitsanforderungen…