Wie Robert Brewin, Co-CTO der Softwareabteilung von Sun Microsystems sagte, wird dieser Prozess schrittweise und sehr kontrolliert ablaufen.
Beginnen möchte er, einem Pressebericht in den USA zufolge, am liebsten mit Java Virtual Machine, dem Runtime Environment und dem gesamten Stapel an Web Services, auf die Sun Microsystems derzeit die alleinigen Rechte besitzt. Das ist überschaubar und absehbar. An die ganze Plattform denkt der Konzern laut Brewin heute noch nicht, eher an Komponenten. Diese könnten etwa im nächsten Juni – im Jahr 2007 – Open Source sein, heißt es.
Diese vorsichtige Methode sei erforderlich, weil es sich bei “Java an sich” um eine Riesengruppe an Werkzeugen und entsprechend viele Code-Zeilen handle. Und um Due Diligence, um den Code gründlich auf Unverfälschtheit zu prüfen, komme der Konzern nunmal nicht herum – müsse nun mal sein. So werde die ganze Plattform als Open Source noch etwas auf sich warten lassen. Er sagte nicht, wie lange. Aber er ließ keinen Zweifel daran, dass sich Sun zumindest am Prozess der Überführung der “heiligen Kuh” in Open Source das Heft nicht aus der Hand nehmen lässt.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…