Microsoft überlegt nach Angaben des Branchendienstes Infoworld, ob Blinq in die nächste Major Version von Visual Studio integriert wird. Derzeit liegt das Tool als Prototyp vor.
Die Blinq-Technik automatisiert die Tätigkeiten, die Entwickler normalerweise ausführen, um SQL-Server-Daten auf einer Webseite anzuzeigen. Die Programmierer können mit dem Tool eine ‘Arbeits-Webseite’ erzeugen, die als Startseite für eine Datenseite dient. Diese Datenseite kann dann via Linq (Dotnet Language Integrated Query) abgefragt werden.
Microsoft liefert derzeit keinen offiziellen Support für Blinq. Man wolle zunächst das Feedback der Entwickler abwarten, sagte ein Microsoft-Sprecher. Eventuell werde Blinq jedoch eine Funktion in der geplanten Software ‘Visual Studio Orcas’. Derzeit kann das Tool aus dem Blog der Entwicklerin Polita Paulus heruntergeladen werden.
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