Microsoft überlegt nach Angaben des Branchendienstes Infoworld, ob Blinq in die nächste Major Version von Visual Studio integriert wird. Derzeit liegt das Tool als Prototyp vor.
Die Blinq-Technik automatisiert die Tätigkeiten, die Entwickler normalerweise ausführen, um SQL-Server-Daten auf einer Webseite anzuzeigen. Die Programmierer können mit dem Tool eine ‘Arbeits-Webseite’ erzeugen, die als Startseite für eine Datenseite dient. Diese Datenseite kann dann via Linq (Dotnet Language Integrated Query) abgefragt werden.
Microsoft liefert derzeit keinen offiziellen Support für Blinq. Man wolle zunächst das Feedback der Entwickler abwarten, sagte ein Microsoft-Sprecher. Eventuell werde Blinq jedoch eine Funktion in der geplanten Software ‘Visual Studio Orcas’. Derzeit kann das Tool aus dem Blog der Entwicklerin Polita Paulus heruntergeladen werden.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
IT-Infrastruktur-Trends 2025: Open-Source-Projekte sowie aufwändige regulatorische und Pflichtaufgaben werden das Jahr prägen.
IT-Systeme werden vor Ort in einem hochsicheren IT-Safe betrieben, ohne auf bauliche Maßnahmen wie die…
Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.