Das Marktforschungsinstitut Forrester Research rät daher den Anbietern von VoIP-Clients, wie etwa Skype, Google oder Microsoft, die Nutzerfreundlichkeit ihrer Lösungen nachzubessern.
“Anwender entscheiden sich für VoIP, weil es sich als Null- oder Niedrigkosten-Alternative zu teuren Telefonaten anbietet, bei denen traditionelle Anbieter nicht mehr mithalten können”, so Zayera Khan, Forrester-Analystin in der Studie ‘The VoIP Customer Experience: Work in Progress’.
Viele der Web-basierten Angebote würden vor allem technisch versierte Anwender anziehen. Der ‘normale’ Anwender hingegen würde durch komplexe Menüs und Funktionen verwirrt. Die Navigation dieser Clients müsse radikal verbessert werden, fordert Khan, denn hier hätten Telekommunikationsunternehmen noch einen großen Vorsprung gegenüber den Anbietern von VoIP-Lösungen.
So hätten beispielsweise in Europa die Hälfte aller Internet-Nutzer bereits von VoIP-Lösungen gehört. Jedoch nur 8 Prozent haben es bislang auch ausprobiert. Vor allem technisch getriebene Männer zählen zu den Anwendern. Und von diesen 8 Prozent hätten laut Studie rund die Hälfte ihre Telefonate über Sykpe und Co wieder aufgegeben.
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