Die Initiative dient nach Angaben des Unternehmens dem Aufbau eines internationalen Partnernetzwerkes für die Entwicklung von Lösungen auf Basis der System-p-Produktgruppe. Man wolle eine engere Zusammenarbeit zwischen den unabhängigen Softwarehäusern und den IBM Infrastruktur Business Partnern fördern, hieß es.
Unter dem Stichwort ‘Collaborative Innovation’ werde PowerNet unter anderem gemeinsame Businesspläne und Vermarktungsaktionen anregen. IBM unterstützte diese Maßnahmen mit Schulungen, Zertifizierungen sowie Budgets für Marketingprogramme. Der jeweilige Mix sei auf die individuellen Anforderungen der Softwarehäuser ausgerichtet.
Der Hersteller bietet zudem eine neue Virtualisierungslösung an, die sich speziell an den Mittelstand richtet. Mit Hilfe virtualisierter Hosting Services auf Shared-Server-Plattformen für die p-, x- und i-Series können IBM-Kunden ihre IT-Kapazität damit nach Bedarf beziehen. Mehrere Kunden teilen sich dabei eine Shared-Server-Plattform.
Die Kapazitäten sind laut IBM sofort verfügbar, ohne vorherige Implementierung. Rechenpartitionen können bei einem plötzlichen Mehrbedarf des Kunden einfach zugeschaltet und bei abklingendem Bedarf wieder abgeschaltet werden, hieß es von Christian Roga, Director E-Business Hosting Services bei IBM Global Technology Services.
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