Das heißt, dass sie mit insgesamt 120 Lizenzen die meisten Berechtigungen zum Aufbau von neuen Netzen erhalten hat. Ob sie sich damit auch für die Netzabdeckung und somit als Marktführer positionieren kann, hängt noch von verschiedenen Faktoren ab.
Doch sicher ist einstweilen, dass T-Mobile für die Lizenzen 4,2 Milliarden Dollar, etwa 3,3 Milliarden Euro ausgegeben hat. Der viertgrößte US-Mobilfunkanbieter könnte theoretisch 475 Millionen Menschen mit einem damit aufgebauten Netz erreichen und 3G anbieten – das sind Netze der dritten Mobilfunkgeneration, in Europa als UMTS bekannt.
Der US-Anbieter Verizon Wireless legte 2,8 Milliarden Dollar auf den Tisch und ging mit 13 Lizenzen vom Platz, die sich vor allem in den Ballungsgebieten befinden. Die Sprint-Firma Spectrum bot für 137 Lizenzen 2,4 Milliarden Dollar, Metro PCS gab 1,4 Milliarden Dollar für acht Lizenzen aus und Cingular Wireless gab 1,3 Milliarden Dollar für 48 Lizenzen aus. Insgesamt nahm der Staat wie geplant zwischen 10 und 15 Milliarden Dollar ein – es kamen 13,9 Milliarden Dollar zusammen. Es wurden 1087 Lizenzen über 28 Tage hinweg angeboten.
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