Im Gegensatz zu bestehenden Tracking-Systemen, die meist mit Hilfe von GPS funktionieren, arbeitet der ‘Trilocator’ mit üblichen Standardhandys. Trisent will das System für Unternehmen und Außendienstmitarbeiter anbieten und testet es derzeit zusammen mit dem russischen Telekom-Anbieter VimpelCom.
Eine Mitteilung auf dem Display unterrichtet die Beschäftigten davon, dass die Daten zu ihrem Aufenthaltsort übermittelt werden. Die Kontrolle lässt sich zwar durch Abschalten des Mobiltelefons beenden – Bürgerrechtler sprechen jedoch von einem unzumutbaren Druck auf das Personal, wenn der Chef die ganze Zeit weiß, wo sich seine Mitarbeiter aufhalten.
In Großbritannien wurden die Gesetze für das Mobilfunk-Tracking im Mai gelockert. Am 16. August startet ein Angebot, mit dessen Hilfe Eltern den Aufenthaltsort ihrer Kinder bestimmen können.
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.
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Cloud-Trends 2025: Zahlreiche neue Technologien erweitern die Grenzen von Cloud Computing.
Noah Labs wollen Kardiologie-Praxen und Krankenhäuser in Deutschland durch KI-gestütztes Telemonitoring von Patienten entlasten.