Im Gegensatz zu bestehenden Tracking-Systemen, die meist mit Hilfe von GPS funktionieren, arbeitet der ‘Trilocator’ mit üblichen Standardhandys. Trisent will das System für Unternehmen und Außendienstmitarbeiter anbieten und testet es derzeit zusammen mit dem russischen Telekom-Anbieter VimpelCom.
Eine Mitteilung auf dem Display unterrichtet die Beschäftigten davon, dass die Daten zu ihrem Aufenthaltsort übermittelt werden. Die Kontrolle lässt sich zwar durch Abschalten des Mobiltelefons beenden – Bürgerrechtler sprechen jedoch von einem unzumutbaren Druck auf das Personal, wenn der Chef die ganze Zeit weiß, wo sich seine Mitarbeiter aufhalten.
In Großbritannien wurden die Gesetze für das Mobilfunk-Tracking im Mai gelockert. Am 16. August startet ein Angebot, mit dessen Hilfe Eltern den Aufenthaltsort ihrer Kinder bestimmen können.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…
Interdisziplinäres Lenkungsgremium mit Experten aus den Bereichen IT, Medizin, Pflege und Verwaltung sorgt für die…