So hat Visa jetzt die Sicherheitsregeln für den Handel verschärft. In der Konsequenz müssen sich jetzt die Geschäfte genauer an die Vorgaben des Finanzdienstleisters halten.
Zunächst galten diese Regeln lediglich für Online-Händler. Damit waren Händler abgedeckt, die zwischen 150.000 und 6 Millionen Transaktionen über die entsprechende Online-Transaktionsplattform pro Jahr abwickelten. Jetzt gelten diese Bestimmungen jedoch für alle Organisationen, die zwischen 150.000 und 6 Millionen Zahlvorgänge anstoßen.
Marktbeobachter sehen darin jetzt den Vorstoß des Dienstleisters, bei den Händlern Schritt für Schritt strengere Regeln einzuführen. So werden die Bestimmungen nicht sofort zu strengeren Regeln führen, sie sollen aber Geschäfte, die bislang die Vorschriften zu lax auslegten, zu mehr Mitarbeit zwingen. Das bedeutet in der Praxis mehr Audits und Kontrollen.
Zudem will Visa auch die unterschiedlichen Gruppen mit den entsprechenden Sicherheitsstandards reorganisieren. Analysten sehen die Einteilung anhand von Transaktionszahlen hingegen zumindest teilweise als problematisch an. Entscheidend sei vielmehr die durchschnittliche Höhe der Transfers.
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