Diese ist im Second-Life-Bereich ‘Cuscus’ angesiedelt, in dem sich die jüdische Gemeinschaft von Second Life trifft. Die Gemeinschaft verfügt über ein ganzes Ensemble von virtuellen Gebäuden – darunter ein Begegnungszentrum, ein Museum und eine Synagoge.
Nach Angaben der Frankfurter Allgemeinen Zeitung hält die jüdische Second-Life-Gemeinde feste Riten ein. So treffen sich die Avatare der Mitglieder am Freitagabend im Gotteshaus, um sich auf den Sabbat vorzubereiten.
Auf dem Cuscus-Areal wurde zudem das erste Holocaust-Museum der 3D-Online-Community eröffnet. Die Fassade des virtuellen Gebäudes ist in grau gehalten. Im Inneren trifft der Besucher auf Blumenarrangements.
Gezeigt werden derzeit Fotos. Diese sind nicht virtuell animiert und dokumentieren in loser Chronologie zentrale Orte und Praktiken des Holocaust. Zu sehen sind unter anderem das Konzentrationslager Auschwitz und die Folgen medizinischer Experimente an KZ-Häftlingen.
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