Das melden US-Medien unter Berufung auf Zahlen des US-Marktforschers Mercury Research.
Demnach hat AMD zum Ende des zweiten Quartals 2006 gegenüber Intel an Boden gut gemacht. Hatte AMD zum Ende des zweiten Quartals 2005 im Gesamtmarkt für x86-Chips noch einen Anteil von etwa 16 Prozent, stieg AMDs Marktanteil jetzt auf rund 22 Prozent.
Im gleichen Zeitraum verlor Intel im Gesamtmarkt für x86-Prozessoren. Der Konzern hatte dort vor einem Jahr noch einen Marktanteil von etwa 82 Prozent. Derzeit sind es rund 73 Prozent.
Intel hat ein schwaches erstes und zweites Quartal 2006 hinter sich. CEO Paul Otellini musste eine Umstrukturierung einleiten. Diese ist mit der Einführung neuer Lösungen, Verkäufen sowie Entlassungen verbunden.
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