“Bisher mussten IT-Verantwortliche ihre getrennten SAN- und NAS-Umgebungen mit verschiedenen Produkten konfigurieren und verwalten”, heißt es bei Pillar. Dieser traditionelle Ansatz erfordere mehr Personal in Unternehmen, um verschiedene Systeme zu überwachen und führe zu steigenden Kosten bei der Anschaffung und Verwaltung. Das soll sich mit der neuen Lösung ändern.
Die AxiomOne-Software hat der Hersteller außerdem mit neuen Features ausgestattet. Neu sind Continuous Data Protection (CDP) sowie Virtual Tape Library für Disk Backup und die WORM-Funktion. Die stammen allerdings von anderen und sind über OEM-Deals zu Pillar gelangt. So holt sich der Anbieter die CDP-Intelligenz von Kashya, einem Unternehmen, das zu allem Übel auch noch EMC im Mai übernommen hat. Als VTL-Partner tritt FalconStor auf.
Die neue Suite in Ehren, Anwendern fehlt aber immer noch eine entscheidende Nachricht: dass jetzt der Support für Fibre-Channel-Platten kommt. Nach wie vor unterstützt das Axiom-System ausschließlich SATA-Disks. Wie es heißt, sollen die 2 GBit/s-SAN-Platten aber ab nächsten Monat verfügbar sein, die 4 GBit/s-Variante ist für 2007 angedacht.
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