Das kündigte dotMobi-CEO Neil Edwards im Gespräch mit silicon.de an. DotMobi ist ein Konsortium, das von der Internetverwaltung Icann (Internet Corporation for Assigned Names and Numbers) im Jahr 2005 mit der Verwaltung der .mobi-Domain beauftragt wurde. Der Vertrag läuft zehn Jahre.
Das Konsortium wird von 13 Parteien finanziert – darunter von Google, Microsoft, T-Mobile, Vodafone und der GSM Association. Es arbeitet zudem eng mit dem World Wide Web Consortium (W3C) zusammen.
Die .mobi-Domains werden seit Ende Mai verkauft – derzeit jedoch nur an die Inhaber von Marken (Trademarks). Mit dieser Begrenzung wolle man Domainaufkäufe durch Unberechtigte ausschließen, so Edwards. Viele Unternehmen hätten bereits ihre .mobi-Domains geordert und Inhalte eingestellt, darunter auch BMW.
Die Registrierungspreise lägen derzeit bei 300 bis 400 Dollar für zwei Jahre – für Unternehmen. Ab dem 26. September biete man die .mobi-Domain auch Privatleuten an. Der Preis einer .mobi-Domain dürfte sich dem Preis einer .com-Domain annähern, sagte Edwards.
Der dotMobi-CEO kündigte zudem neue Guidelines für die Entwicklung von .mobi-kompatiblen Seiten an. Diese würden in Kooperation mit dem W3C erarbeitet und im August online gestellt. Das Konsortium mache im Netz zudem Open-Source-Tools für die Entwicklung .mobi-gerechter Inhalte verfügbar.
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