Zombies werden die PCs genannt, die von einem anderen, meistens einem Programm, ferngesteuert und über die millionenfach Spam-Nachrichten versendet werden, ohne dass der Benutzer etwas davon mitbekommt.
Und weil selbst Papst Benedikt der XVI. eine eigene Mailadresse hat und sie wahrscheinlich auch nutzt, könnte sogar der Arbeiter im Weinberg des Herrn eine Spam-Schleuder im Gemach stehen haben. Anlasten dürfte man ihm das nicht, er kann ja nichts dafür. Vor Gott sind alle gleich und gleich gefährdet.
Bereits Ende 2005 hat es Spam-Mails aus der Enklave in Rom gegeben. Damals wurde dem Empfänger ein super geheimer Job als Verteiler von Charity-Geldern angeboten. Allerdings sollte er dafür ein paar Kleinigkeiten auf sich vereinen, die ihn für die Mission qualifizieren, darunter, dass er ein ehrlicher, gläubiger und gottesfürchtiger Mensch sei und vor allem reich. So reich, dass größere Geldbewegungen auf seinem Konto nicht weiter auffallen würden. Denn das Geld würde zuerst auf sein Konto überwiesen; von dort aus solle er es dann verteilen. Die Kontonummer war selbstverständlich mitzuteilen.
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