Davon bleiben die Stellenstreichungen aber unberührt. Im Rahmen einer Umstrukturierung, die weltweit vorgenommen wird, plant Ericsson den Abbau von bis zu 350 Stellen in Deutschland. Daran ändert sich nichts.
Als Grund dafür wird der Zukauf der britischen Firma Marconi genannt. Diese belaste das Geschäft der Schweden. Und da es sich beim Standort Backnang um die ehemalige deutsche Marconi-Zentrale handelt, wird dort gestrichen.
In Backnang sollen 228 der rund 900 Beschäftigten ihren Arbeitsplatz verlieren, die weiteren Kündigungen summieren sich aus Streichungen an anderen Orten. Die Niederlassung Backnang an sich soll aber längerfristig erhalten bleiben, teilte der Betriebsratsvorsitzende Rolf Lohrmann mit. Ericsson-Geschäftsführer Stefan Kindt habe sich zum Standort Backnang bekannt und eine Weiterführung des Betriebs “ins Gespräch gebracht”. Zumindest sprach er laut Lohrmann von den “kommenden zwei Jahren”.
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