Das geht aus einem Hinweis hervor, den das Sicherheitsunternehmen Secunia veröffentlichte.
Demnach wurde das DoS-Leck von James McKenzie entdeckt. Die Schwachstelle liegt in der Art und Weise, wie das EXT3-Dateisystem eine ungültige Inode-Nummer verarbeitet. Hacker können das Loch nutzen, indem sie eine spezielle NFS-Abfrage senden.
Das Leck wurde bereits in der Kernel-Versionen 2.6.14.4, 2.6.17.6 und 2.6.17.7 nachgewiesen. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein. Weitere Informationen sind über die CVE-Liste (Common Vulnerabilities and Exposures) erhältlich.
Seit Januar 2025 überführt REWE digital schrittweise 73 neue SAP-Systeme in die Google Cloud.
Dank cleverer KI-Lösung sparen die Stadtwerke Karlsruhe bis zu 40 Prozent Strom bei der Kälteerzeugung…
Die unberechtigte Übernahme von Domains durch Dritte kann ernstzunehmende Folgen für Markenführung, Cybersecurity und Business…
Landesverwaltung wendet sich konsequent von Microsoft ab und setzt künftig auf Open Source Software.
In einer zunehmend digitalisierten Welt wird Cybersicherheit zu einer der zentralen Herausforderungen für Unternehmen aller…
Das Karlsruher Institut für Technologie hat ein Verfahren vorgestellt, das klassische Kryptografie-Verfahren und herkömmliche Hardware…