Das geht aus einem Hinweis hervor, den das Sicherheitsunternehmen Secunia veröffentlichte.
Demnach wurde das DoS-Leck von James McKenzie entdeckt. Die Schwachstelle liegt in der Art und Weise, wie das EXT3-Dateisystem eine ungültige Inode-Nummer verarbeitet. Hacker können das Loch nutzen, indem sie eine spezielle NFS-Abfrage senden.
Das Leck wurde bereits in der Kernel-Versionen 2.6.14.4, 2.6.17.6 und 2.6.17.7 nachgewiesen. Andere Versionen könnten ebenfalls betroffen sein. Weitere Informationen sind über die CVE-Liste (Common Vulnerabilities and Exposures) erhältlich.
Einsatz von KI-Lösungen wirbelt auch in deutschen Unternehmen die Liste der Top-Technologieanbieter durcheinander.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…