Die Software ‘Unstructured Data Module’ soll Musik-Labels beispielsweise dabei unterstützen, Musikpiraten zu identifizieren oder zumindest nicht authorisierte Files zu erkennen und vom Netz zu nehmen.
Dazu scannt sie Presseberichten zufolge Datenströme mit Hilfe von Algorithmen. Das Besondere daran ist, dass nicht nur strukturierte Daten wie Datenbanken eingesehen werden, sondern auch Mails, Datenverzeichnisse, Suchergebnisse für P2P-Netze oder Top-Ten-Listen von heruntergeladenen Songs.
Das Unternehmen gehört seit diesem Jahr zu Nokia. Die Finnen wiederum haben erst in dieser Woche das Download-Portal Loudeye übernommen, das von jeher mit Plattenfirmen zusammengearbeitet hat. Überall im Netz sind heutzutage Wachhunde von Musikverlagen unterwegs, die nach Urheberrechtsverletzungen suchen. Mit dem neuen Tool haben sie ein Werkzeug mehr zur Verfügung.
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