Dies wird ganz oben angebunden: Es wird in die Cluster-Initiative des Freistaates Bayern integriert. Bei der Eröffnung spricht Wirtschaftsminister Erwin Huber über die Pläne, die Region Nürnberg zum internationalen Spitzenstandort für Open Source zu machen. Als Partner fungiert die Uni Erlangen-Nürnberg.
Das Innovationszentrum soll Unternehmen in der Region Förderung und Hilfe bieten: Sie erhalten bei Ansiedlung Anschluss an eine zentrale Büroinfrastruktur und die Möglichkeit, miteinander und mit angeschlossenen Hochschulen zu kooperieren. Diese Chance haben folgende Firmen bisher wahrgenommen: Open-Xchange und der Embedded-Spezialist Emlix.
Zu weiteren Attraktionspunkten gehören die Verbindung über das Netzwerk der Linux Solutions Group, die für Linux-Maketing eintritt, außerdem ist der Linux-Verband und mehrere regionale Gruppen angebunden. Die Industrie- und Handelskammer vermittelt bei Bedarf ebenfalls Kontakte. So genannte Campus Coaches aus der Branche vermitteln Erfahrungen und Hilfe.
Großbank wird auf die Infrastruktur, Künstliche Intelligenz und Datenanalyselösungen von Google Cloud zurückgreifen.
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