Microsoft zielt mit FonePlus auf denselben Markt, den der MIT-Experte Nicholas Negroponte (Massachusetts Institute of Technology) mit seinem 100-Dollar-Laptop im Blick hat – die Menschen in den Entwicklungsländern, die sich keine teuren Rechner leisten können.
FonePlus basiert nach US-Medienberichten auf Windows CE. Es ist eine Mischung von Computer und Telefon. Das Gerät kann mit einem Keyboard und mit einem Fernseher verbunden werden.
Die Nutzer können unter anderem E-Mails lesen, im Internet surfen und Online-Videos abrufen. Zudem seien Anwendungen integriert, die in etwa der Software PocketOffice entsprechen. Diese ist derzeit auf mobilen Geräten zu finden, die mit dem Betriebssystem Windows Mobile laufen.
FonePlus ist ein Projekt der Microsoft-Forschungsabteilung. Mundie machte keine Angaben dazu, ob und wann das Gerät vermarktet wird.
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