Die Studenten kreierten dazu zwei neue Firefox-Varianten: einen ‘Faith Browser’ und einen ‘Firefoxies’ genannten Browser.
Der Faith Browser (Faith – der Glaube) richtet sich an das vielköpfige Herr der Bibeltreuen. Deren religiösen Bedürfnissen kommt die Software mit christlichen Icons in der Navigationsleiste entgegen. Eine Toolbar zeigt wechselnde Bibelverse an – da kann Microsofts Internet Explorer nicht mithalten.
Weltlicher und etwas erfolgreicher war nach Angaben von Diego Rodriguez, Professor an der Stanford University Design School, das Projekt Firefoxies. Hier besteht der Witz darin, dass wechselnde Fotos der Firefox-Anwender im Browser angezeigt werden. Die anderen Nutzer können dann über die Fotos abstimmen.
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