Die virtuellen Partner im Tamagotchi-Format sind der neueste Schrei bei halbherzig bindungswilligen IT-Freaks. Denn der digitale weibliche oder männliche Lebenspartner passt in die Hosentasche und ist auch ansonsten – vergleichsweise – relativ pflegeleicht.
Ziel ist es, den Partner so lange wie möglich bei Laune zu halten, sprich ein beziehungsähnliches Verhältnis zu dem “Erwachsenen-Tamagotchi” zu pflegen. Je mehr Punkte man dabei sammelt, desto zufriedener ist der virtuelle Partner.
Die Partnerschaft lässt sich – wenn es nur immer so einfach wäre – über drei Knöpfe bedienen. So können Geschenke oder Komplimente gemacht werden oder auch Orte gesucht werden für ein romantisches Tete-a-tete oder einen Shopping-Bummel.
Und an der Stelle wo der Partner im echten Leben Türen knallend den Raum verlässt gibt es im virtuellen Leben den Reset-Knopf: Jedes VGirl und jeder VBoy beinhaltet acht verschiedene Charaktere, die – bei Bedarf – ausgetauscht werden können. Wir praktisch.
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
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