Ziel der Zusammenarbeit sei es, einen neuen Standard in der Auslieferung von High Quality Videos zu setzen, hieß es. VeriSign sei ein führender Anbieter von Infrastructure Services, Adobes Flash Software sei weit verbreitet.
Die neuen Produkte richten sich demnach besonders an Content Provider. VeriSign wird zunächst Adobes ‘Flash Media Server 2’ in sein ‘Intelligent Content Delivery Network’ einbinden. Damit können dann High Quality Videos und MP3-Dateien on demand ausgeliefert werden.
Später sollen VeriSigns Peer-to-Peer-Technik ‘Kontiki’ und Adobes Flash Video Software integriert werden. Dieses Produkt wird es den Providern dann ermöglichen, Flash Videos zu liefern – darunter Filme und TV-Sendungen. Zudem kann sie genutzt werden, um neue User-Interface-Lösungen zu entwickeln.
Echtzeitüberweisungen erfüllen die Erwartungen der Nutzer an Geschwindigkeit, sind jedoch anfällig für spezifische Sicherheits- und…
Application Portfolio Management (APM) verspricht Transparenz, mehr IT-Leistung und Effizienz – theoretisch.
Im Berichtszeitraum Mitte 2023 bis Mitte 2024 wurden täglich durchschnittlich 309.000 neue Schadprogramm-Varianten bekannt.
KI kommt in der Cybersicherheit zum Einsatz, etwa um Abweichungen im Netzwerkverkehr zu identifizieren. Ist…
Ungepatchte und veraltetete Maschinen-Software ist ein beliebtes Einfallstor für Hacker, warnt Nils Ullmann von Zscaler…
Die Auswahl einer Lösung sollte anhand von echten Leistungsindikatoren erfolgen, um echte KI von Behauptungen…