Demnach hat das OpenVZ-Projekt auch die Lizenzbestimmungen für die User Level Utilities unter der GNU General Public License (GNU GPL) überarbeitet, um die Debian Free Software Guidelines (DFSG) zu erfüllen. Zusätzlich ist die OpenVZ-Software ab sofort LSB/FHS-konform (Linux Standard Base/File Hierarchy Standard).

Das OpenVZ-Projekt sei damit dem Ziel, OpenVZ in den Mainstream-Linux-Kernel und weitere Linux-Distributionen zu bringen, einen Schritt näher gekommen, hieß es von Kir Kolyshkin, Manager des OpenVZ-Projektes. Aktuell sei OpenVZ nun in Debian, Mandriva, Gentoo Linux und ALT Linux Sisyphus integriert.

OpenVZ wird integraler Bestandteil von Debians Entwicklungs-Distribution – bekannt als ‘sid’ oder ‘unstable’. Der Hauptteil der Entwicklungsarbeit in Debian wird in diese Distribution hochgeladen. Der Download von Debian mit integrierter OpenVZ-Software steht online zur Verfügung.

Silicon-Redaktion

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