Das heißt, dass andere Sprachen außer JavaScript besser auf der Java Virtual Machine laufen sollen. Wie Gilad Bracha ausführte, der bei Sun den Titel Computational Theologist trägt, sei es “Sun zu Ohren gekommen, dass die Leute auch mal etwas anderes programmieren wollen als Java”.
Wie er laut Presseberichten auf der US-Konferenz Lang.NET 2006 sagte, werde Sun den Support deutlich verbreitern. Damit gehe einher, dass sich die Community rund um die Java-Plattform ebenfalls erweitern werde. So soll den Kundenwünschen genügt werden, andererseits erhält Sun mehr Kontakt auch zu anderen Entwicklern als nur zu eingeschworenen Java-Gemeinde.
Bracha bezog sich augenscheinlich auf die Microsoft-Welt als er sagte, dass es gut sei auch einmal hinter den Linien des ehemaligen Feindes zu sein. Neben JavaScript gelten Perl, Python und Microsofts Visual Basic for Applications sowie Windows Script Host zu den weit verbreiteten Sprachen. Mit der Ankündigung stellte der Computational Theologist in Aussicht, dass sich das Leben der Fachleute bei Implementierungen erleichtern werde.
Wo es früher auf Buchhalter, Schreiber und Boten ankam, geht es heute vor allem um…
Mit KI-Technologien lässt sich das Einkaufserlebnis personalisieren und der Service optimieren, sagt Gastautor Gabriel Frasconi…
Ein Großteil der weltweiten KI-Gelder fließt in den Finanzsektor. 2023 wurden in der Branche 87…
Die Übernahme des US-amerikanischen Anbieters Altair Engineering soll die Position im Markt für Computational Science…
Ein deutsch-französisches Projekt hat hybride Operationssäle entwickelt, die durch 5G-Netz und KI neue Anwendungen ermöglichen.
Unternehmen wissen oft nicht, welche Geräte in der Produktion eine IP-Adresse haben, warnt Peter Machat…