Das heißt, dass andere Sprachen außer JavaScript besser auf der Java Virtual Machine laufen sollen. Wie Gilad Bracha ausführte, der bei Sun den Titel Computational Theologist trägt, sei es “Sun zu Ohren gekommen, dass die Leute auch mal etwas anderes programmieren wollen als Java”.
Wie er laut Presseberichten auf der US-Konferenz Lang.NET 2006 sagte, werde Sun den Support deutlich verbreitern. Damit gehe einher, dass sich die Community rund um die Java-Plattform ebenfalls erweitern werde. So soll den Kundenwünschen genügt werden, andererseits erhält Sun mehr Kontakt auch zu anderen Entwicklern als nur zu eingeschworenen Java-Gemeinde.
Bracha bezog sich augenscheinlich auf die Microsoft-Welt als er sagte, dass es gut sei auch einmal hinter den Linien des ehemaligen Feindes zu sein. Neben JavaScript gelten Perl, Python und Microsofts Visual Basic for Applications sowie Windows Script Host zu den weit verbreiteten Sprachen. Mit der Ankündigung stellte der Computational Theologist in Aussicht, dass sich das Leben der Fachleute bei Implementierungen erleichtern werde.
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.
Sicherheitsforscher von Check Point enthüllen mehrstufige Malware-Kampagnen, die legitime Prozesse zur Tarnung nutzen.