Mit Hilfe von Bewegungssensoren haben sie ein Notebook entwickelt, das auf Klopfzeichen reagiert. Mit sanften Hieben auf das Gehäuse kann so beispielsweise ein Programm gestartet, der Bildschirm gesperrt oder auch der Mediaplayer bedient werden. Auch Passwörter könnten durch Klopfzeichen ersetzt werden.
Die Idee stammt von dem IBM-Softwareentwickler Nathan Harrington, der die Beschleunigungs-Sensoren in IBMs Thinkpad-Notebooks mit einer Software in ‘Klopf-Sensoren’ umgewandelt hat.
Seit 2003 bauen sowohl IBM (‘Hard Drive Active Protection System’) als auch Apple (‘Sudden Motion Sensor’) solche Sensoren in ihre Notebooks ein. Damit soll die Festplatte vor Schäden geschützt werden: Wenn ein Gerät versehentlich herunterfällt, erkennen die Sensoren die Bewegung und veranlassen sofort, dass der Schreib- beziehungsweise Lesekopf gesperrt wird.
Harrington sieht kaum Anwendungsgrenzen für seine Sensoren-Variante. So sei auch das Schreiben von E-Mails mit Morsecode denkbar. Wer also Kollegen dabei ertappt, wie sie auf ihren Rechner einschlagen, muss dies nicht unbedingt als technologische Frustration werten. Die “Schlag-basierte” Software kann auf der IBM-Entwicklerseite heruntergeladen werden, sie läuft bislang nur unter Linux.
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