Das sagte Wieland Alge, CEO des Innsbrucker Sicherheitsspezialisten Phion, im Gespräch mit silicon.de.
Eine BOB ist eine Server Appliance, die Merkmale dezentraler Security-Lösungen (Firewall/VPN) mit Techniken wie Kompression, Hardware-Verschlüsselung sowie WAN- und Applikations-Optimierung vereint. Der Begriff gehe auf den Marktforscher Gartner zurück, sagte Alge. BOB sei eigentlich ein Konzept für die WAN-Optimierung. Phion habe diese Idee jedoch in die Welt der Security Devices übertragen.
So habe man jetzt die Version 3.4 des Gerätes Netfence auf den Markt gebracht. Das neue Release ermögliche Anwendern den BOB-Einsatz in den Filialen. Die entsprechende Funktion könne mit einem ‘One Click Rollout’ aktiviert werden. Der Einführungspreis von 450 Euro pro Box entspreche einem Bruchteil der Kosten, die für einen herkömmlichen WAN Optimization Controller (WOC) anfielen, hieß es.
Hyperscaler ermöglichen ISVs eine schnellere Markteinführung ihrer Produkte, wobei damit die verbundenen Herausforderungen steigen, sagt…
Warenhauskette setzt auf die KI-gesteuerten Fähigkeiten zur Bedarfsplanung und Nachversorgung von Blue Yonder.
Technische Hochschule Augsburg (THA) will Hersteller auf die neue EU-Verordnung hinweisen, die Cybersicherheit für vernetzte…
Mit der steigenden Anzahl von Endpunkten, wächst die Komplexität, die mit dem Unternehmensnetzwerken verbundenen Geräte…
Die Kombination aus Blockieren und fundierter Analyse bietet eine resiliente Sicherheitsarchitektur, sagt Andrea Napoli von…
Projekt: Per Tablet ärztliche Expertise hinzuzuziehen, wenn sich der Gesundheitszustand von Pflegepersonen plötzlich verschlechtert.