Im Angebot sind 1122 Mobilfunklizenzen für begrenzte Gebiete – Städte, ländliche und wirtschaftliche Regionen.
Die ‘Federal Communications Commission’ (FCC) hat nach einem Bericht der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires 168 Interessenten zugelassen. Das Spektrum ist auf keine Technik beschränkt, die Mobilfunklizenzen können etwa für WiMAX- oder UMTS-Übertragungen genutzt werden. Beobachter gehen davon aus, dass die FCC mit der Auktion 8 bis 15 Milliarden Dollar einnehmen könnte.
Analysten sagen voraus, dass T-Mobile USA – und damit die Deutsche Telekom – zwischen 3 und 5 Milliarden Euro für den Lizenzerwerb aufwenden muss. Dazu kommt noch 1 Milliarde Euro, die die US-Tochter in den Netzausbau investieren müsste.
Trotz der hohen Kosten scheint das Unternehmen zum Lizenzerwerb keine wirkliche Alternative zu haben. Die US-Mitbewerber Cingular, Verizon und Sprint sind bereits gut mit Lizenzen ausgestattet. T-Mobile USA gilt zudem als die Wachstumslokomotive des gesamten Konzerns. In Westeuropa stößt das Wachstum des Mobilfunks an Grenzen, das Festnetzgeschäft des Bonner Konzerns ist rückläufig.
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