Dafür hat der Speicherkonzern die Software ‘Records Manager 3.5’ von der zugekauften Firma Documentum weiterentwickelt und in die Information Rights Management Services integriert. Die neue Version erlaubt jetzt auch die Kontrolle über eingehende und ausgehende Dokumente, nicht nur über die in einem Netz gespeicherten Daten.
Zudem erhalte der zuständige Fachmann die Kontrolle über den Zugriff auf Daten, könne die Nutzerrechte mit dem Zugriff vergleichen und registrieren. Zusätzlich können Zugangsrechte erteilt und aufgehoben werden, IT-Wasserzeichen machen die Dokumente fälschungssicher und auch das Weiterleiten und Öffnen einer Datei kann selektiv blockiert werden.
Wie EMC mitteilte, sei die Software für Microsoft Office, Adobe Acrobat, Microsoft Outlook und RIM Blackberry erhältlich. Demnach soll sich der gesamte Lebenszyklus eines Dokumentes abbilden und nachvollziehen lassen. Den Kunden sei ein Teil der Compliance-Aufgaben damit abgenommen. Die Module aus der Reihe kosten allerdings – je nach Konfiguration – von 250.000 Dollar aufwärts, heißt es in der US-Presse.
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