Google wird künftig Millionen von Buchexemplaren in den diversen Bibliotheken der Universität digitalisieren und für eine Volltextsuche indexieren. Die kalifornische Hochschule verbindet zusätzlich eine Partnerschaft unter anderem mit der Universität von Michigan und der Stanford Universität. Den Bestand dort soll Google zumindest in Teilen ebenfalls in das Buchprojekt mit aufnehmen dürfen.
‘Google Book Search’ steht seit ihrer Einführung 2004 in der Kritik. Buchverlage und Autoren argumentieren, die Bereitstellung der Werke im Internet verstoße gegen Urheberrechte der Autoren. Allerdings war zumindest die Wissenschaftliche Buchgesellschaft (WBG) mit dieser Begründung zuletzt gescheitert, hatte ein deutsches Gericht Ende Juni doch das Vorliegen einer Urheberrechtsverletzung verneint. Der Richter war der Ansicht, wenn Google Bücher auf Wunsch wieder aus dem Netz nimmt, liege ein Verstoß gegen das Recht am geistigen Eigentum nicht vor.
Der Universität von Kalifornien jedenfalls könnte die Kritik dennoch entgegenschlagen. Sie arbeitet für ein ähnliches Projekt mit der Open Content Alliance zusammen. Der Vereinigung gehören neben Microsoft und Yahoo eine Reihe von Verlagen und Universitäten an, die sich verpflichtet haben, die Rechte der Autoren zu wahren. ein solches Versprechen hat Google nie abgegeben.
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