Darunter sind neun Patches, die kritische Lecks schließen sollen. ‘Kritisch’ ist die höchste Warnstufe, die der Hersteller vergibt.
Die neun kritischen Patches betreffen Windows, den Internet Explorer, Outlook Express und Outlook. Sie schließen insgesamt 20 Schwachstellen. Drei Bulletins erhielten das Rating ‘bedeutend’. Die entsprechenden Schwachstellen sind in Windows zu finden.
Zu den kritischen Patches gehört MS 06-041. Das Bulletin betrifft ein DNS-Resolution-Leck. Dieses könnte es Hackern erlauben, von einem entfernten Standort aus Schadcode auf Systemen mit Windows XP, Windows Server 2003 und Windows 2000 auszuführen.
Auch der kritische Patch MS 06-040 dient dazu, die Remote-Ausführung von Schadsoftware zu verhindern. Die entsprechende Schwachstelle liegt im Windows Server Service.
Fraunhofer hat eine KI-basierte Produktionsüberwachung und -steuerung für mittelständische Industriebetriebe entwickelt.
Jedes fünfte Unternehmen hat seine Regelungen für mobile Heimarbeit abgeschafft, ein weiteres Fünftel will sie…
Die rasante Entwicklung von KI-Agenten bringt insbesondere Herausforderungen für den Schutz sensibler Daten mit sich.
2020 könnten böswillige Akteure Zugang zu quantengestützten Cyberangriffen haben, warnt Cindy Provin von Utimaco.
KI-Workplace wird ausschließlich auf eigene Server-Infrastruktur in Rechenzentren in Frankfurt am Main betrieben.
Der digitale Zwilling einer Organisation bildet reale Geschäftsprozesse virtuell ab und schafft die Grundlage für…