Darunter sind neun Patches, die kritische Lecks schließen sollen. ‘Kritisch’ ist die höchste Warnstufe, die der Hersteller vergibt.
Die neun kritischen Patches betreffen Windows, den Internet Explorer, Outlook Express und Outlook. Sie schließen insgesamt 20 Schwachstellen. Drei Bulletins erhielten das Rating ‘bedeutend’. Die entsprechenden Schwachstellen sind in Windows zu finden.
Zu den kritischen Patches gehört MS 06-041. Das Bulletin betrifft ein DNS-Resolution-Leck. Dieses könnte es Hackern erlauben, von einem entfernten Standort aus Schadcode auf Systemen mit Windows XP, Windows Server 2003 und Windows 2000 auszuführen.
Auch der kritische Patch MS 06-040 dient dazu, die Remote-Ausführung von Schadsoftware zu verhindern. Die entsprechende Schwachstelle liegt im Windows Server Service.
Angriffe auf APIs und Webanwendungen sind zwischen Januar 2023 und Juni 2024 von knapp 14…
Mit täglich über 45.000 eingehenden E-Mails ist die IT-Abteilung des Klinikums durch Anhänge und raffinierte…
Bau- und Fertigungsspezialist investiert in die S/4HANA-Migration und geht mit RISE WITH SAP in die…
Trends 2025: Rasante Entwicklungen bei Automatisierung, KI und in vielen anderen Bereichen lassen Unternehmen nicht…
DHL Supply Chain nutzt generative KI-Anwendungen für Datenbereinigung und präzisere Beantwortung von Angebotsanforderungen (RFQ).
Marke mtu will globale Serviceabläufe optimieren und strategische Ziele hinsichtlich Effizienz, Nachhaltigkeit und Wachstum unterstützen.